Die katholische Bioethik-Plattform IMABE warnt in einem aktuellen Beitrag eindringlich vor den drastischen Folgen sogenannter geschlechtsangleichender Operationen. Statt Heilung oder seelischer Erlösung sei bei vielen Patienten das Gegenteil der Fall: psychische Krisen, Depressionen, Suizidgedanken. Der Artikel beruft sich auf aktuelle Studien, medizinische Erfahrungen und den Bericht einer Betroffenen, die sich nach Jahren der Transition als „verscheitert“ bezeichnet – körperlich entstellt und seelisch zerrüttet.
Der Beitrag beleuchtet kritisch einen gesellschaftlichen Trend, der zunehmend junge Menschen in eine irreversible medizinische Spirale führt – ausgegeben im Namen von Toleranz und Selbstbestimmung. Doch die Realität hinter Skalpell und Hormontherapie sei oft eine des Leids. Selbst prominente Chirurgen und Psychologen warnen inzwischen vor einem System, das fragwürdige Ideologie über echte Heilung stellt
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