Nord-Stream: Selenskyj wusste von den Plänen

Das Wall Street Journal berichtet, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj über Pläne zum Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines informiert war. Die US-Geheimdienste hatten angeblich im Juni 2022 Hinweise auf einen möglichen Anschlag erhalten, der dann im September 2022 stattfand. Den Berichten zufolge wurde die Operation von einer kleinen Gruppe durchgeführt, die möglicherweise von ukrainischen Beamten genehmigt wurde. Die Idee sei im “Suff” entstanden, schreiben BILD und Co. dazu.

Die genauen Verantwortlichkeiten und Hintergründe bleiben jedoch unklar, und es gibt weiterhin Spekulationen und Debatten darüber, wer hinter dem Anschlag steckt. Den vermeintlichen Enthüllungen sollte man nur mit größter Vorsicht begegnen. Wenn Geheimdienste Informationen durchstechen, geht es nie um die Wahrheit, sondern eine politische Kampagne.


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Kommentare

9 Antworten zu „Nord-Stream: Selenskyj wusste von den Plänen“

  1. Seymour Hersh hat eine Woche nach dem Anschlag, den Urheber genannt. …Die Biden Administration !!

    Biden hat Scholz, darüber in Kenntnis gesetzt, seine Leute werden Scholzens Gasleitung sprengen…. Scholz war einverstanden !!

  2. Was mich tatsächlich beeindruckt an dieser Sprengung ist, daß ein 160 Tonnen schweres und rechtwinklig gebogenes Stück Rohr 150 m durch das Wasser katapultiert werden konnte.

    Deswegen nehme ich den Dr. Braun, der auch den Anstieg der Finanzmittel für Unterwasserterror der Amis beschreibt, schon ziemlich ernst.

    Soviel Energie kann die stärksteste Assow-Schwuchtel nicht auf ein Segelboot zerren !!

    1. Rumpelstilzchen

      Ein sehr interessanter Vortrag !

  3. Die wollen die Leute wohl für ziemlich dumm verkaufen. Jeder weiss, dass die USA dahinterstecken !!

    Die Ukraine alleine ist dazu nicht in der Lage, das sagen zahlreiche Experten.

    Die USA schieben den Schwarzen Peter nun der Ukraine zu !!

    Schon alleine der Umstand, dass alle Mainstream-Medien inkl. ARD ausgiebeig darüber berichten, nachdem man dazu immer geschwiegen hat, stinkt zum Himmel !!

  4. Anfangs dachte ich dass das Berliner Regime da mit drin steckt, aber…

    Baerbock ist so hohl das sie gar nicht da hätte runter tauchen können!

    Habeck ist nicht ganz dicht und wäre dabei abgesoffen!

    Scholz hätte glatt vergessen was er eigentlich da unten machen wollte!

  5. alle polit-fäden in der hand… so macht es der größte lump im land…
    wenn das so war ist ist: dann ist enden gelände… soll seinen krieg selber führen… soll seine ukraine-urlauber einsammeln und los gehts in den krieg mit neuer kraft… und wir wollen unser billiges öl wieder…und helfen schlichten: statt schießen… .

  6. nur eine schmierige dreckige Ratte

  7. von Prof. Dr. iur. Karl Albrecht Schachtschneider (unserem bekanntesten Staatsrechtler)

    https://www.wissensmanufaktur.net/krim-zeitfragen/

    Die Krim hatte und hat als autonome Republik jedes Recht, einen eigenen Weg zu gehen und sich von der Ukraine zu separieren. Die Hilfestellung Rußlands beim Sezessionsprozeß der Krim war verhältnismäßig und kein Verstoß gegen das Völkerrecht.