#KentlerGate: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung



Jahrzehntelang gaben Berliner Jugendämter Kinder und Jugendliche in die “Obhut” pädophiler Männer – mit finanzieller Unterstützung des Berliner Senats. Der Kopf hinter diesem verbrecherischen “Experiment” war der Sozialpädagoge Helmut Kentler, dessen pädophil kompromittierte “emanzipatorische #Sexualpädagogik” bis heute in Kitas und Schulen präsent ist.

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2 Kommentare

  1. Es wäre doch fair und auch korrekt in dem Beitrag zu erwähnen, dass Alice Schwarzer und weitere Frauen- und Menschenrechtlerinnen schon Ende der 1970er Jahre und seither immer wieder versuchten, den Kentler- und Jugendämter-Skandal und sexuellen Kindesmissbrauch generell zum öffentlich wahrgenommenen und diskutierten Thema zu machen, auch dafür wurden sie wahlweise aufs Übelste beleidigt oder totgeschwiegen.

    Richtigerweise wiesen die Publizistin Schwarzer und Forscherinnen darauf hin, dass es in einer Beziehung zwischen einem Erwachsenen und einem Kind keine angebliche „sexuelle Selbstbestimmung“ des Kindes geben könne, da der Erwachsene dem Kind körperlich und psychisch weit überlegen sei und somit die Situation völlig dominiere. Bei solchem Macht-Gefälle könne von der angeblichen Entfaltung kindlicher Sexualität und freiwilligen Handeln des Kindes nicht die Rede sein.
    Eine derartige sexuelle Beziehung sei grundsätzlich ausbeuterisch und müsse unter Strafe gestellt werden.

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