Zum Inhalt springen

Autobombenmord an Daria Dugina so gut, wie aufgeklärt

Daria Dugina, Bild: Screenshot Youtube

Es hat nicht lange gedauert. Zwei Tage ist es her, dass die junge Journalistin einem Autobombenanschlag zum Opfer fiel. Ich habe das, was zu dem Zeitpunkt in Erfahrung zu bringen war auf der Seite „dieUnbestechlichen“ berichtet. Es scheint nun, dass der Anschlag aufgeklärt ist. Dahinter, so Thomas Röper, steckt – Überraschung! – sehr wahrscheinlich Kiew. Eine Frau namens Natalia Vovk, Ukrainerin, ist die Attentäterin, heißt es in russischen Ermittlungen und sie soll direkt nach dem Anschlag in den Westen geflohen sein. Thomas Röper, der in Russland wohnt und arbeitet, hat nun einen seiner „gefürchteten, langen Artikel“ (wie er selbst sagt) geschrieben. Ich möchte daraus nur kurz das Wichtigste zitieren und lege dem Leser ans Herz, das ganze Stück zu lesen:

Er ist überzeugt: Im Westen wusste man von dem Mordplan, der de facto Staatsterrorismus der ukrainischen Regierung ist, vielleicht wurde der Mord sogar vom Westen unterstützt.

Die junge Frau war auf dem Rückweg von einem Traditionsfestival „Tradizija“ in der Nähe eines Dorfes namens Bolshiye Vyazemi, nicht weit von Moskau. Etwa um 22 Uhr abends wollte Daria Dugina nach Hause fahren. Sie benutzte den Wagen ihres Vaters, der im letzten Moment ein anderes Auto nahm. Die Bombe explodierte direkt unter der Fahrerseite „ des Autos. Die junge Frau starb sofort. Ihr Vater, Alexander Dugin, wird auch „das Gehirn Putins“ genannt. Gestern morgen tauchte ein angebliches Bekennerschreiben auf. In dem Video hierunter sieht man den verzweifelten und entsetzten Vater am Tatort, wie er sich hilflos an den Kopf fasst angesichts der ruchlosen Tat.

Darias Vater Alexander Dugin war zusammen mit ihr auf dem Festival gewesen und wollte eigentlich mit dem Wagen zurückfahren, änderte aber dann seine Pläne und fuhr mit jemand anderem im Wagen hinter dem Auto her, in dem Daria Dugina saß. Er hat die Explosion gesehen, er sah den Wagen mit seiner Tochter darin in einem Feuerball verglühen. Ein unglaublich grausamer Moment. Die ahnungslose junge Frau starb so schnell, dass sie es wahrscheinlich gar nicht verstanden hat.

Alexander Dugin wird im Westen gern als „das Gehirn Putins“ bezeichnet. Insider nennen das übertrieben. Doch Dugins Idealmodell eines eurasischen Staatenverbundes und gemeinsamen Wirtschaftsraumes mit Russland in der Führungsrolle – etwa ähnlich, wie die EU, in der Deutschland die stärkste Volkswirschaft ist – ist in Russland unter dem Schlagwort „Russkiy Mir“ (russische Welt) bekannt und sicher auch ein Teil von Putins Politik. Viele Russen mögen diese Vorstellung sehr.

Dabei ist die Diffamierung Alexander Dugins als „Nazi“ und „Rechter Imperialist“ nichts, als üble Feindpropaganda. Thomas Röper schreibt:

Alexander Dugin gehört zum konservativen Flügel der russischen Strömungen und steht für konservative Werte in Russland. Die Einschränkung „in Russland“ ist entscheidend, denn ein zentrales Element seiner Ansichten ist es, dass jedes Land und jedes Volk seine Werte, Religionen und Traditionen haben und erhalten soll, ohne dass jemand ihnen von außen vorschreiben will, wie sie zu leben haben. Ein zentrales Element der von ihm und seinen Mistreitern verbreiteten Schriften ist der Erhalt der Unterschiede der Länder und Völker. Die Webseite seines geopolitischen Think Tanks „Katehon“ ist auch auf Deutsch verfügbar und man kann dort über die Ziele seiner Arbeit erfahren.

(…) Diese Ziele sind das exakte Gegenteil von dem, was die Vordenker des Westens, die Globalisten, anstreben. Sie wollen der ganzen Welt ihre „Werte“ aufdrängen und die Welt dominieren. Sie wollen, siehe zum Beispiel in der EU, die Nationalstaaten mit ihren Völkern und deren Traditionen und Identitäten in eine einheitliche „europäische Identität“ verwandeln und über deren Werte bestimmen. (…) Wenn ein Land in der EU seine Traditionen und Werte gegen von außen übergestülpte Werte schützen möchte, wird es von Brüssel dafür bestraft. Dugin und seine Mitstreiter stehen für das exakte Gegenteil. Sie stehen für den Erhalt nationaler Traditionen, Identitäten und Werte.  (…) Dugins Ansichten und sein Einfluss in Russland sind und waren ein Albtraum für die Verfechter des westlichen Globalismus, weshalb er von den westlichen Medien seit Jahrzehnten zu einem Teufel aufgebaut wurde, der er aber nicht ist. Viele Zitate, die ihm im Westen zugeschrieben werden, sind nicht von ihm.

Man muss kein Politikwissenschaftler sein, um zu wissen, dass all das DAS ROTE TUCH für die USA ist. Niemand erklärt das besser, als George Friedman, dessen privater Informationsdienst und Geostrategie-Institut die US-Regierung in vielen Fragen berät. Auf dem „Chicago Council on global Affairs“ im Jahr 2015 (!) sagte er:

Hier noch einmal der entsprechende Part zum gründlich lesen:

Das Hauptinteresse der US-Außenpolitik während des letzten Jahrhunderts, im Ersten und Zweiten Weltkrieg und im Kalten Krieg waren die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland. Weil – vereint sind sie die einzige Macht, die uns bedrohen kann. Unser Hauptinteresse ist es, sicherzustellen, dass dieser Fall nicht eintritt.


Wenn Sie Ukrainer sind, werden Sie Ausschau danach halten, wer Ihnen als Einziger helfen kann – und das sind die vereinigten Staaten. Letzte Woche, oder etwa vor 10 Tagen war der Oberbefehlshaber der amerikanischen Bodentruppen in Europa, General Ben Hodges, zu Besuch in der Ukraine. Er kündigte dort an, dass die US-Militärberater demnächst offiziell in die Ukraine kommen sollen. Eigentlich hat er dort Medaillen an ukrainische Kämpfer verteilt, obwohl das militärische US-Protokoll verbiete, Medaillen an Ausländer zu verleihen. Doch er tat das, weil er damit zeigen wollte, dass die ukrainische Armee SEINE Armee ist. Dann ging er weg.

Und die Vereinigten Staaten liefern baltischen Staaten Waffen, Artillerie und weitere Militärausrüstung – die baltischen Staaten, Rumänien, Polen und Bulgarien – das ist ein sehr interessanter Punkt. Und gestern haben die Vereinigten Staaten angekündigt, dass sie vorhaben, Waffen in die Ukraine zu liefern. Es wurde dementiert, aber sie tun es. Die Waffen werden geliefert. Und bei all diese Handlungen agieren die USA außerhalb der NATO. Denn NATO-Entscheidungen müssen von allen Mitgliedern einstimmig getroffen werden.

Der Punkt an der ganzen Sache ist, dass die USA einen „Cordon Sanitaire“ – einen Sicherheitsgürtel – um Russland herum aufbauen. Und Russland weiß das. Russland glaubt, dass die USA beabsichtigen, die Russische Föderation zu zerschlagen. Ich denke, wir wollen sie nicht töten, sondern nur etwas verletzen, bzw. Schaden zufügen. Jedenfalls sind wir jetzt zurück im alten Spiel.“

Wohlgemerkt: Das sagte George Friedman schon 2015. Und die Politik und die Presse wiederholen gebetsmühlenartig die Formulierung vom „unprovozierten Überfall Putins auf die Ukraine“.

Auf diesem Hintergrund, den Herr Friedman ganz glasklar formuliert, erscheint das Attentat auf den Wagen Herrn Dugins ziemlich gut in diesen Kontext zu passen und die These vom Auftragsmord wahrscheinlich. Denn die oberste Ermittlungsbehörde Russlands sieht starke Hinweise auf einen Auftragsmord. Seine Tochter ist das Opfer einer unerwarteten „Planänderung“.

Nun gibt es ein Bekennerschreiben einer russischen Gruppe namens „nationale russische Armee“. Das wird in dem Video „Der Tod von Daria Dugina – wer steckt dahinter?“ berichtet.

In dem angeblichen Bekennerschreiben gibt die „nationale russische Armee“ als Grund an, Putin sei ein Kriegsverbrecher und „entrechteten Menschen stehe das Recht zu, gegen Tyrannen zu rebellieren“ und „Putin wird von uns vernichtet werden!“ Aber nicht nur der. In dem Bekennerschreiben wird auch angekündigt, man werde „putintreue Persönlichkeiten in die Luft jagen berichtet Pavel Lokshin, der Moskauer Korrespondent der „Welt“.

Die Sabotageangriffe auf die Militärstrukturen Russlands haben in letzter Zeit stark zugenommen, schreibt er. Bisher gab es aber nur Attacken auf Gegenstände und Bauten, wie Brücken, Gebäude und Bahngleise. Ein Mordanschlag ist neu.

Wer tatsächlich der Absender des Bekennerschreibens ist, bleibt bisher unklar. Wir wissen mittlerweile allerdings gut, dass die USA selbst Terrororganisationen, die sie vorgeblich bis auf’s Messer bekämpfen (wie Al Kaida und IS) selbst bewaffnet und ausgebildet haben, um sich dann in den von diesen Terroristen heimgesuchten, geostrategischen Zielregionen einmischen zu können. Sowohl die USA als auch die Selenskiy-Regierung – oder beide – könnten in den Mordanschlag verwickelt sein.

Kiew wies energisch jeden Vorwurf in diese Richtung zurück – mit dem wenig überzeugenden Argument, das es eine terroristische Tat war:

Der ukrainische Präsidentenberater Michailo Podoljak sagte im Fernsehen: «Die Ukraine hat natürlich mit der gestrigen Explosion nichts zu tun, weil wir kein krimineller Staat sind und schon gar kein Terrorstaat.» Podoljak sprach von Machtkämpfen zwischen verschiedenen politischen Fraktionen in Russland. (…) Groß war in den Telegram-Kanälen staatstreuer Medien, von Propagandisten und rechtsnationalen Politikern das Entsetzen über die Tat. Auch besonnenere Stimmen unter diesen zeigten sofort mit dem Finger auf den ukrainischen Geheimdienst als Urheber des Anschlags. Für sie ist das der Beweis für die Gefahr, die von der Ukraine ausgeht.“

Thomas Röper hat nun auch hier neue Informationen. Er gibt in seinem ausführlichen Bericht  Gründe, den Mord an der jungen Daria Dugina, die an ihres Vaters Stelle starb, in das weitere Umfeld von George Soros zu verorten. Ob dieser das beauftragt hatte oder davon wusste – oder ob es auf Auftrag aus Kiew oder Washington kam, die zentrale Figur hier war nach den Informationen, die Thomas Röper bekommen hat, ein Mann namens Ilja Ponomarjow:

… ein russischer Politiker und Geschäftsmann, der sich sehr früh Soros angeschlossen hat. 2014 war er der einzige Duma-Abgeordnete, der gegen die Wiedervereinigung mit der Krim gestimmt hat. Er hatte schon 1998 eine leitende Stellung in dem Ölkonzern Jukos des russischen Oligarchen Michael Chodorkowski, der später unter anderem wegen Betruges verurteilt, im Westen aber medial als „russischer Oppositioneller“ aufgebaut wurde. (…)
Ilja Ponomarjow hat zur Zeit der Proteste bei einer russischen Stiftung gearbeitet und dort Gelder unterschlagen, die er zur Finanzierung der Proteste 2011 und 2012 genutzt hat. Als das aufflog und er sich Ende 2014 weigerte, den entstandenen Schaden zu erstatten, entzog er sich der Strafverfolgung und ist in die USA geflohen, wo er für den transatlantischen und von der US-Rüstungsindustrie finanzierten Think Tank CSIS gearbeitet und geschrieben hat. (…)
Danach reiste er in die Ukraine, wo er sehr offen über seine Zusammenarbeit mit George Soros gesprochen hat und einer derer war, die Soros geholfen haben, große Teile der ukrainischen Frackinggas-Industrie unter seine Kontrolle zu bekommen. Stammlesern des Anti-Spiegel ist das nicht neu, denn darüber, wie Soros sich nach dem Maidan diese Industrie unter den Nagel gerissen hat, habe ich 2020 schon berichtet.

Kurz nach dem Mord an Daria Dugina gab es auf Youtube Videos dieses Mannes.

 In einem Video hat er sich offen über den Mord gefreut und davon gesprochen, es gäbe eben noch „gute Russen“ und er hat mitgeteilt, dass eine von ihm unterstützte, russische Gruppe mit Namen „ROSPARTISAN“ („russische Partisanen“) den Mord geplant hat. Er nannte viele Details dazu. In einem weiteren Video mit dem Titel „IN RUSSLAND WURDE EINE NATIONAL-REPUBLIKANISCHE ARMEE AUFGESTELLT, DIE DAS ATTENTAT AUF DUGINA VERÜBT HAT“ hat er das „Manifest“ der Gruppe verlesen.

„ROSPARTISAN“ führt übrigens eine weitere Variante der Faust-Logos, unter denen die Stiftungen von Soros in diversen Ländern Putsche organisiert haben.

Die russischen Ermittlungsergebnisse, die Thomas Röper in seinem (unbedingt lesen!) Beitrag auflistet besagen folgendes:

Natalia Vovk, die 1979 geboren wurde ist eine Ukrainerin und die Attentäterin. Sie ist Mitglied des Asow-Bataillons (das Teil der ukrainischen Nationalgarde ist), was ein inzwischen veröffentlichter Dienstausweis, in dem sie den Nachnamen Schaban trägt, bestätigt.
Anmerkung durch mich: Das Asow-Bataillon ist ein Kernstück der von Putin bekämpften Nationalsozialistischen Milizen).

Weiter berichtet Thomas Röper (ich bringe nur die Kurzform, Einzelheiten im Original) Sie und ihre Tochter mieteten eine Wohnung in demselben Haus, in dem auch Alexander Dugin und seine Tochter wohnen und Natalia Vovk spionierten die beiden aus. Sie folgte ihnen zu dem Traditionsfestival, brachte dort die Bombe an und zündete sie, als der Wagen abgefahren war per Mobiltelefon. Dass Natalia Vovk da war, konnte durch das Kennzeichen ihres Fahrzeugs belegt werden. Natalia Vovk und ihre Tochter konnten über die Grenze nach Estland entkommen, bevor ihre Identität entlarvt worden war.

Nach der Tat tauchte das Auto kurz auf ukrainischen Seiten auf und stand zum Verkauf, die Anzeige wurde aber schnell wieder gelöscht. Auf dem Foto des Wagens waren die ukrainischen Nummernschilder an dem Auto zu sehen, der Name des Verkäufers lautete Daniel Schaban. Die russischen Ermittlungsergebnisse decken sich mit der Erklärung von Ponomarjow, wobei unklar ist, ob es die von ihm genannten Gruppe „ROSPARTISAN“ überhaupt gibt. Der Telegram-Kanal der Gruppe wurde Ende April eröffnet, ob dahinter aber tatsächlich eine in Russland aktive Gruppe steht, ist unklar. Die Spuren der Mörderin zu ukrainischen offiziellen Stellen sind jedoch unbestritten. Zusammen mit den Erklärungen von Ponomarjow kann man davon ausgehen, dass er – und die genannten, mit ihm verbundenen westlichen Kreise – in den Mord verwickelt sind. Ob er es war, der Vovk die Anweisungen gegeben hat, ist spekulativ, aber wahrscheinlich.

Alexander Dugin hat eine bemerkenswerte Erklärung zu diesem feigen Auftragskiller-Mord veröffentlicht (auf Deutsch übersetzt von Thomas Röper):

„Wie Sie alle wissen, wurde meine Tochter Darja Dugina am 20. August auf dem Rückweg vom Festival „Tradition“ in der Nähe von Moskau durch einen Terroranschlag des ukrainischen Nazi-Regimes brutal ermordet.
Sie war ein schönes, orthodoxes Mädchen, Patriotin, Kriegsberichterstatterin, Expertin des zentralen Fernsehens und Philosophin. Ihre Auftritte und Reportagen waren stets tiefgründig, informiert und zurückhaltend. Sie hat nie zu Gewalt oder Krieg aufgerufen.
Sie war ein aufsteigender Stern am Beginn seines Weges.
Russlands Feinde haben sie heimtückisch ermordet …
Aber wir, unser Volk, lassen uns selbst durch so unerträgliche Schläge nicht brechen. Sie wollten unseren Willen mit blutigem Terror gegen die Besten und Schwächsten unter uns unterdrücken. Aber sie werden das nicht schaffen.
Unsere Herzen sehnen sich nicht nach bloßer Rache oder Vergeltung. Das ist zu kleinlich, das ist nicht russisch. Wir wollen nur unseren Sieg. Meine Tochter hat ihr jungfräuliches Leben auf seinen Altar gelegt. Also siegt bitte!
Wir wollten sie zu einem klugen Mädchen und einer Heldin erziehen.
Möge sie die Söhne unseres Vaterlandes auch jetzt noch zu großen Taten inspirieren.
Der Abschied von Darja Dugina (Platonowa), eine zivile Trauerfeier, findet am 23. August um 10 Uhr morgens im Ostankino-Fernsehzentrum statt.
Alexander Dugin“

Der Anschlag ist missglückt. Doch er hat schlimme Folgen, die viele betreffen werden. Die Fronten werden härter, die Gangart gnadenloser. Es wird brutale Razzien und Racheakte durch die Sicherheitskräfte Russlands geben, die hier eine Scharte auswetzen müssen. Man hätte das Auto Alexander Dugins bewachen müssen. Man hat offenbar nicht mit so etwas gerechnet. Es wird Gegenkräfte zu Putin auch im Staatsapparat geben. Der gewaltbereite Widerstand in Russland wird gestärkt werden – völlig gleich, wer hinter dem Anschlag steckt. Der intellektuell-gewaltlose Widerstand wird geschwächt, kann sich aber nicht wirklich von dieser Tat distanzieren. Die meisten Russen sind entsetzt und bitter, wie ich erfahren habe. Ab jetzt werden die verschiedenen Lager in Russland radikaler werden, was die staatliche Stabilität schwächt. Putin wird gezwungen sein, dem entgegenzutreten, was Kräfte bindet. Wahrscheinlich wird es Gegenanschläge und „Aufräum-Morde“ geben.

Wie unglaublich trostlos und verzweifelt diese Situation ist, die uns alle in den Todesschlund eines Dritten Weltkrieges reißen kann … kaum in Worte zu fassen. Die Wut und Bitterkeit wird auf beiden Seiten immer schlimmer – und die Mächtigen spielen ihr infames Spiel.


Quelle: Schildverlag



Teilen Sie diesen Beitrag

Wende 2024 jetzt bei Telegram beitreten und mitreden:

Kommentare

  1. Eine GEWOLLTE Provokation und Eskalation. Man kann davon ausgehen, dass sich die Auseinandersetzung jetzt weiter eskaliert und an Schärfe zunimmt.
    Hinzu kommen die inzwischen nicht seltenen – partisanenähnlichen – Sabotageakte und Anschläge in Russland, z.B. auf Ölterminals, Munitionsdepots, etc., aber auch die Lieferung modernster Waffen mit großer Reichweite und Zerstörungskraft durch den Werte-Westen.

    Das so inzwischen unverantwortliche, auch unter rechtswidriger und unverantwortlicher Beteiligung der HAmpelmänner und -weiber, geschaffene Pulverfass, hat das Zeug zum dritten Weltkrieg.

    Jeder einzelne Funke kann jetzt die ultimative Eskalation bringen, und es gibt satanistisch-bösartige und psychopathische Subjekte im Werte-Westen-Komplex, die genau dies wollen.

Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.

Tragen Sie sich für unseren Newsletter ein