#Maskenzwang – ohne uns: Adieu, “Einzelhandel”, ihr könnt uns mal kreuzweise

Egal um welche Kette es sich handelt, richtigen Einzelhandel im Lebensmittelbereich gibt es kaum noch. Ich meide Diskounter und Supermärkte, aber es gibt nun mal Produkte, die bekommt man nicht direkt beim Erzeuger und so blieb es jahrelang trotz dieser Aversion beim wöchentlichen Einkauf in diesen Drecksläden, wo das Personal wie Leibeigene behandelt wird und “frisches Gemüse” schon verfault in der Auslage herumgammelt.

Corona sei Dank hat die Maskenpflicht nun den letzten Anstoß gegeben. Fast alle Produkte, selbst Toilettenpapier, kann man inzwischen bequem bestellen. Wenn die Menge ausreichend groß genug ist, gibt es sogar Rabatt. Es muss auch nicht immer Amazon sein, es gibt auch deutsche Versender.

Es erfordert ein bißchen Rechercheaufwand und Zeit für die Umstellung, aber es lohnt sich. Es springt mehr Zeit für den etwas langwierigeren Einkauf bei den regionalen Erzeugern raus. Einmal die Woche hält hier in der Straße sogar ein Bäckerauto, ebenso ein Eiertaxi, Gemüse und Kartoffeln gibt es an jedem Straßenrand. Alles ohne Maskenpflicht. Wenn Corona dazu beiträgt, dass die Aldisierung der Gesellschaft wieder rückgängig gemacht wird, dann Tausend Dank, du holde Wüstenbraut!



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