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Kryptos erweisen sich als keine Krisenwährungen

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Im Dauerpleiteland Venezuela haben sich Kryptowährungen als Alternative zur Landeswährung im Zahlungsverkehr etabliert. Auch in ehemaligen Ostblockstaaten sind Bitcoin und Co viel beliebter, als in Deutschland. Die Coronakrise hat nun gezeigt, dass die Kryptos mit den ganz normalen Börsenwerten in den Abgrund gezogen werden. Wer sein Vermögen sicher durch unruhige Zeiten bringen will, setzt auf Gold und andere Sachwerte. Für Spekulanten allerdings lohnt sich vielleicht gerade jetzt ein Einstieg in die Kryptowerte. Denn wir stehen erst am Beginn einer Entwicklung und möglicherweise sind zumindest vorübergehend wieder Gewinne zu erwarten.



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