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Hochtechnologien aus der Russischen Raumfahrt: Neue Chancen bei Anti-Aging und Hirn- und Nervenerkrankungen

Der Mensch ist ein Erdenkind. So, wie ein Kind im Schoß der Mutter geborgen ist, nimmt es den Schutz und die Versorgung mit allem, was es braucht, als ganz normal wahr, ohne darüber nachzudenken. Genauso sehen wir Menschen unseren Mutterplaneten Erde. Es ist ganz normal, dass es Nahrung gibt und Wasser, dass es eine Atmosphäre gibt, die uns leben lässt und uns vor dem Bombardement der kosmischen Strahlung schützt. Dass die Erde die aggressiven Strahlen des Sonnenlichts mit ihrer Lufthülle herausfiltert. Das Magnetfeld lenkt die für das Leben auf der Erde schädlichen Partikel des Sonnenwindes ab. In dieser Umwelt ist alles, was lebt, entstanden und genau auf diese Bedingungen ausgerichtet. Hier fühlen wir uns wohl und sind geschützt und versorgt. Die Erde und das Leben, das sie ermöglicht, sind EIN System.

Doch „Draußen“, außerhalb unserer schützenden Erde ist eine ganz andere Welt voller Gefahren. Das Weltall ist ein extrem lebensfeindlicher Ort. Das musste auch der Mensch lernen, als er die Raumfahrt erfand. Da „draußen“ prasselt das 10.000-Fache an Strahlung auf die Astronauten/Kosmonauten ein und richtet Schäden im Körper, aber auch an der Psyche an. Es erfordert sehr spezielle Hochleistungs-Anzüge, ohne die selbst kurze Aufenthalte im All tödlich wären. Bei den ersten, längeren Weltraumaufenthalten kam es bei den Besatzungen zu verheerenden allergischen, rheumatoiden und asthmatischen Problemen bis hin zur Bildung aggressiver Tumoren. Die Männer litten an schweren Erschöpfungserscheinungen sowie heftigen Depressionen und Psychosen mit wahnhaften Veränderungen.

Die zur Erde gesendeten Filmaufnahmen der lachend durch die ISS-schwebenden Astronauten sind immer ein fröhlicher Hingucker. Aber die fehlende Schwerkraft ist nicht nur lustig und schön, sondern eine Katastrophe für Körper und Psyche.

Auf der Erde haben die meisten Tiere eine Art Gerüst entwickelt, das ihren Körper daran hindert, als ein Haufen amorphes Fleisch von der Schwerkraft zu Boden gedrückt zu werden. Insekten haben beispielsweise ein hartes Außenskelett aus Chitin. Die Wirbeltiere, darunter auch der Mensch, haben Knochen und eine Wirbelsäule entwickelt, die uns bewegungsfähig und in Form halten. Diese Knochen brauchen aber die Schwerkraft. Ohne Schwerkraft entwickeln sie sehr schnell Osteoporose und dadurch eine dermaßen starken Knochenentsalzung, so dass wegen des immer größeren Verlusts von Calcium und Phosphaten aus der Knochensubstanz, die über die Urin ausgeschieden werden, sogar Niereninfarkte und schwerste Koliken vorgekommen sind.

Eines der größten Probleme waren aber die aufgrund des fehlenden atmosphärischen Drucks überall gleiche Blutdruckverteilung  im Körper. Der Körper ist aber darauf programmiert, das Blut – gegen die Erd-Schwerkraft – mit höherem Druck in den Hals und Kopf zu pumpen, als – mit der Schwerkraft – in Unterkörper und Beine. Das führt in der Schwerelosigkeit zur Überlastung der Blutgefäße im Kopf- und Halsbereich und erzeugt schwerste Kopfschmerzen und Nebenhöhlenprobleme.

Das Weltall ist ein extrem lebensfeindlicher Ort. Die Raumfahrt erfordert daher ganz spezielle Fachmediziner. Wahrscheinlich würde ein Fisch eher eine Himalayabesteigung im Wasserglas überleben können, als – trotz Schutzbekleidung und Raumschiff – ein Mensch das Weltall ohne die Raumfahrtmedizin.

Kurz: Ohne das schützende Magnetfeld, ohne die Eigenschwingung der Erde, ohne Schwerkraft, dabei aggressiven Strahlungen ausgesetzt, ist der Mensch ein hilfloses, winziges, empfindliches Wesen, was schnell zugrunde geht. Die Mediziner, die die Kosmonauten und Astronauten betreuten, standen also vor gewaltigen Herausforderungen und entwickelten in den Jahrzehnten Verfahren, die den menschlichen Körper robuster und widerstandsfähiger gegen die widrigen Umstände im All machten – die Raumfahrtmedizin war geboren.

Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau) ist wissenschaftlich-medizinischer Berater des russischen Marsprojektes „Mars 500“. Er entwickelte und arbeitete mit am Gelingen einer auf viele Jahre angelegte Mission. Die Kosmonauten müssen nicht nur fit sein und kerngesund, um die beschriebenen Strapazen zu überstehen, sie dürfen gar nicht erst krank werden, denn das würde die ganzen Jahre der Entwicklung und Unsummen an Geldmitteln und Material zunichte machen. Prof. Edinger arbeitet daher seit Jahren mit an der Entwicklung und Perfektion einer „Raumfahrtmedizin“, die – obwohl naturwissenschaftlich – einen anderen Ansatz verfolgt, als die klassische Schulmedizin.

Prof. Edinger ist mehrfacher Facharzt, unter anderem für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoimmunologie und Zahnmedizin. Er führt mehrere Zusatzbezeichnungen für Spezialgebiete, wie Hypnose, Energie- und Informationsmedizin, Akupunktur und Sexualtherapie.

Simulation einer Mission zum Mars über 520 Tage, durchgeführt durch die russische Weltraumagentur Roskosmos und die europäische ESA. Als einziges europäisches Institut erhielt die INAKARB in Zusammenarbeit mit der sportmedizinischen Fakultät der Goethe-Universität Frankfurt am Main die Zulassung für den Bereich Psychosomatik.

Auf seinen aus medizinischer Sicht „interdisziplinären Tauchgängen“, wie er zu sagen pflegt, aber auch dank seines engen persönlichen und wissenschaftlichen Kontakts zu Institutionen der russischen Raumfahrtmedizin und der Teilnahme am russischen Raumfahrtprojekt „Mars 500“, erhielt Prof.* Dr. Dr. Edinger Einblicke, Erfahrungen und Erkenntnisse, die für den normalen, schulmedizinischen Facharzt normalerweise nicht zugänglich sind, von denen aber die Forschergemeinde fundamental profitiert.

Prof. Edinger forscht daher auf Gebieten, mit denen Schulmediziner sich nicht befassen (können). So leben wir nicht nur im All, sondern auch auf der Erde in einem Meer von Frequenzen und Strahlungen. Nur dass die Erde mit ihrer Atmosphäre und dem Magnetfeld „hier unten“ sehr vieles von uns fernhält. Die Erde hat übrigens auch ihre Eigenschwingung, die uns stark beeinflusst, die sogenannten Schumann-Frequenzen.

Dass es diese Erd-Frequenzen gibt, weiß man noch gar nicht so lange. Erst Anfang der 50ger Jahre untersuchten Prof. Winfried Otto Schumann und Prof. Herbert L. König ein seltsames Phänomen: Elektromagnetische Wellen bestimmter Frequenzen bilden entlang des Umfangs der Erde sogenannte stehende Wellen, die von der Struktur der Erde und der Ionosphäre erzeugt werden. Da die Erde hauptsächlich mit Salzwasser bedeckt ist, das elektrisch leitet und auch die leitfähige Ionosphäre (die so heißt, weil dort viele elektrisch geladene Gas-Ionen sind), stellen einen kugelförmigen Resonanzraum dar, in dem sich so eine stehende Welle mit einem „unglaublich tiefen Ton“ als „Dauerbrummen“ und mehreren verschiedenen Frequenzen quasi etabliert. Diese Resonanz der verschiedenen Erdfrequenzen schwankt nach Jahreszeit, Sonnenaktivität und auch ein wenig entsprechend der Gase, aus denen sich die Atmosphäre zusammensetzt – etwa so, wie die Spannung, Dicke und Material eines Trommelfells den Ton und seine Nebentöne bestimmt. Je nach Wellenlänge überlagern und verstärken sich die Frequenzen. Etwa achtmal pro Sekunde laufen die Schumann-Resonanzen um den Erdball. Es ist sozusagen ein Schwingungsmuster, mit dem die Erde pulsiert.

Die Basisfrequenz des ganzen Spektrums dieser Resonanzfrequenzen beträgt 7,83 Hertz. Und wie sich bei längerem Aufenthalt in der ISS-Raumstation zeigte: Der Mensch braucht diese Schumannwellen. Untersuchungen zeigten, dass die Schumann Frequenz in exakter Resonanz mit der Hippocampus-Frequenz des Menschen und aller Säugetiere ist. Dieses Signal wurde von der NASA (USA), der Roskosmos (Russland) und dem Biophysiker Dr. W. Ludwig unabhängig voneinander als das “biologische Normal” definiert, ohne das der Mensch nicht leben kann. Das Fehlen dieser Schwingungen kann Erschöpfungssyndrome sowie schweren depressiv gefärbten Psychosen mit Wahnvorstellungen bewirken. Die Forschung zeigt aber auch, dass das Hirn allgemein auf äußere Energien und Schwingungen, für die es empfänglich ist, mit einer umfangreichen Neuorganisation seiner inneren Schaltkreise reagiert.

Forscher haben mit Elektro-Enzephalographen gemessen, dass die Schumann-Frequenz einer Frequenz des menschlichen Gehirns entspricht. Bei Gehirnstrom-Messungen stellte man fest, dass das menschliche Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen, die bei unterschiedlichen Bewusstseinszuständen auftreten:

  1. Delta-Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.
  2. Theta-Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.
  3. Alpha-Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.
  4. Beta-Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

Beim Menschen liegt die Schumann-Frequenz knapp an der unteren Grenze des Alpha-Bereiches, also an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen. Bei den meisten Säugetieren stimmt sie sogar mit der fundamentalen Gehirnfrequenz überein. Dies ist kein Zufall, sondern Resultat einer Millionen von Jahren dauernden Anpassung an die Umweltbedingungen der Erde.

Untersuchungen zeigten, dass die Schumann Frequenz in exakter Resonanz mit der Hippocampus-Frequenz des Menschen und aller Säugetiere ist. Dieses Signal wurde von der NASA (USA), der Roskosmos (Russland) und dem Biophysiker Dr. W. Ludwig unabhängig voneinander als das “biologische Normal” definiert, ohne das der Mensch nicht leben kann.

Im gesunden, entspannten Wachzustand arbeitet auch unser Gehirn nachgewiesenermaßen genau in der Grundfrequenz der Erde, nämlich diesen 7,83 Hertz. Wir sind in Balance und Harmonie mit der Erde. Doch, wie man nachmessen kann, kann diese harmonische Resonanz durch künstlich erzeugte Frequenzen gestört werden, wie z.B. durch Mobilfunknetze, besonders das Handy oder ein kabelloses  Dect-Telefon am Ohr, WLan usw.. Es ist alles andere, als „unwichtig“ und ohne Wirkung, wenn diese Wellen, die das Gehirn erzeugt, von technischen Wellen überlagert oder verändert werden.

Nicht nur die Erde schwingt in eigenen Frequenzen, die Sonne, alle Planeten ihres Systems und anderer Systeme auch. Die Frequenzen der riesigen Sonne oder des mächtigen Saturn wirken auch auf die Erde ein. Und das riesige, schwarze Loch in unserer Heimatgalaxie, 30.000 Sonnen groß, sendet auch enorme Schwingungen. All diese überlagern sich, interferieren oder verstärken sich. Unsere Sonne durchläuft dazu ständig einen 11-Jahres-Rhytmus, der wiederum ganz eigene Effekte auf die Erde und uns hat. Russland hat dazu ein Programm namens „Helios“ entwickelt: Hochleistungsrechner errechnen die Frequenzmuster bei Zeugung, Schwangerschaft und Geburt eines Menschen. Tatsächlich lassen sich Muster des Einflusses auf diesen Menschen lebenslang feststellen. Und noch etwas verblüfft: Die Frage, wie gesund wir sind und wie alt wir werden, hängt stark damit zusammen. Überflüssig anzumerken, dass daher auch die Frequenzen von WLan, Mobilfunk und Elektrosmog ihre (negativen) Auswirkungen haben, ganz besonders, wenn man ihnen dauerhaft ausgesetzt ist.

Mit diesen Phänomenen und Problemen beschäftigt sich ein neuer Wissenschaftszweig, in dem auch Prof. Edinger aktiv mitwirkt und forscht: Die Chronobiologie und die Astrobiologie. Hier spielen auch die Auswirkungen elektromagnetischer Felder eine Rolle. So werden bei bei allen bisher untersuchten Lebewesen rhythmische Abläufe gefunden. Beispielsweise die Zellteilung, Herzschlag, große Tierwanderungen, Populationszunahmen oder -abnahmen bei bestimmten Tierarten, Schlaf, Winterruhe oder auch die Brunft oder der menschliche Menstruationszyklus. Natürlich entstanden diese Rhythmen durch die Kreisläufe unseres Planeten. Aber sie sind nicht nur erlernt, sondern weit überwiegend eine angeborene Sache, einem endogen schwingenden Teilsystem des Organismus aus, der sogenannten inneren Uhr. Das kann durch äußere Einflüsse schwanken, wie zum Beispiel der Schlafrhythmus, aber er geht nicht verloren.

Medizinern ist zum Beispiel bekannt, dass der Zeitpunkt der Einnahme von Medikamenten und anderen Wirkstoffen deren Wirksamkeit sehr verändern kann. Es ist mittlerweile in der Forschung  akzeptiert, dass solche Rhythmen und die Schwingungen und Felder, die alle Lebewesen erzeugen, keineswegs zufällig und willkürlich sind. Je mehr alle diese Frequenzen in der seit Jahrmillionen entstandenen Harmonie miteinander in Balance sind, umso stabiler und gesünder wird das ganze System aus Lebewesen, Pflanzen, Tiere, Menschen, Erde.

Entsprechend zeigte sich bei Versuchen, den Körper und das Gehirn wieder harmonisch in den Rhythmus der natürlichen Frequenzen zu bringen, dass das große Herz-Magnetfeld und die Zirbeldrüse die Schumann-Frequenzen wieder aufnahmen und die Probanden sehr schnell deutliche Verbesserungen ihres Befindens erfuhren, bishin zu erstaunlichen Heilungsprozessen. Sogar langjährige, deutliche Verjüngungsprozesse lassen sich mit den neuen Technologien erzielen, sobald eine natürliche, harmonische Grundregulation der körperlichen und geistigen Funktionen erreicht ist. Prof. Edinger beschäftigt sich seit über zwanzig Jahren intensiv mit diesen Themen.

Die Gruppe der Professoren, die die INAKARB AKADEMIE aus der Taufe hob. Heute ist es ein großes Institut mit angeschlossener Praxis und dem ENKI-Institut in Rolandseck im Rheintal: Wissenschaftlicher Leiter der Akademie ist Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau).

In diesem Konzept der Regulation aller psychischen und physischen Vorgänge auf die ideale, weil natürliche Harmonie, stützt sich Prof. Edinger auf auf Langzeitstudien und führende Wissenschaftler, insbesondere aus der russischen Raumfahrtmedizin. So konnte er gemeinsam mit Wissenschaftlern die INAKARB Akademie gründen und eine auf den regulatorischen und energetischen Grundlagen des menschlichen Körpers basierende wissenschaftliche Diagnostik und Therapie entwickeln. Der Schlüssel zum Erfolg liegt dabei in der Verschmelzung ausgewählter, individuell auf den Patienten abgestimmter, schulmedizinischer Verfahren mit regulationsmedizinischen Methoden in Kombination mit individuell angepassten Nahrungsergänzungsmitteln.

Zusammen mit Ausnahmewissenschaftlern, Raumfahrtmedizinern aus aller Welt entwickelte Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau)das Behandlungskonzept der Regulation aller psychischen und physischen Vorgänge auf die ideale, weil natürliche Harmonie. Hierbei stützt sich Prof. Edinger auf auf Langzeitstudien und führende Wissenschaftler, insbesondere aus der russischen Raumfahrtmedizin.

Im Austausch mit Wissenschaftlern aus aller Welt werden in der INAKARB Akademie Produkte und Behandlungsmethoden entwickelt, die dem „Normalmenschen“ diese neuen Techniken zugänglich und erschwinglich machen. Ein Beispiel wird hier vorgestellt.

INAKARB Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung

Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau)
Bonner Str. 10
D-53424 Rolandseck
Telefon: +49 (0)2228 913 450
E-Mail: info@inakarb.de
Homepage: https://inakarb.de/

ENKI Institut
Mallwitzstraße 1-3
DE-53177 Bonn-Mehlem
E-Mail: info@enki-institut.de



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