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Der Eismann: Kältester Winter des Jahrzehnts

Der Klimawandel ist unübersehbar. Wir erleben den kältesten Winter des Jahrzehnts! Ganze Alpentäler sind schon durch Schneemassen von der Aussenwelt abgeschnitten. Strassen sind unpassierbar. Wir müssen sofort handeln. Sonst ist unsere Existenz akut gefährdet. Das Institut für Eiszeitforschung hat berechnet, dass sich das Klima bis zum Jahr 2500 um bis zu 5°C abkühlen könnte.

Schon bei einem Rückgang um nur 2°C bis zum Ende des Jahrhunderts drohen fürchterliche Konsequenzen. Durch den Anstieg des Packeises in der Arktis kann der Meeresspiegel der Nordsee innerhalb weniger Jahrzehnte um mehrere Meter sinken.

Wenn wir jetzt nicht handeln, könnte der Meeresspiegel bis zum Jahr 2050 so weit sinken, dass Häfen wie Hamburg, London, Rotterdam, Antwerpen vom Meereszugang abgeschnitten wären. Damit würde die Versorgung ganz Europas auf dem Spiel stehen. Die globale Abkühlung würde zu massiven Ernteausfällen und Hungersnöten führen. Krankheiten wie Skorbut oder TBC könnten sich wieder ausbreiten. Wir müssen sofort handeln!

Ich rufe die Gruppe «Opas gegen die Eiszeit» und die «Eiszeitjugend» zu einem gemeinsamen Protestmarsch und Altersheimstreik gegen die Klimaabkühlung auf. Unser Ziel muss es sein, die kommende Eiszeit sofort zu stoppen. Wir müssen sofort Physik und Naturgesetze ausser Kraft setzen und die globale Vereisung durch mehr furzende Kühe stoppen. Wir fordern deshalb Kuhhaltungspflicht für jeden Haushalt. Sofort. Das ist unsere einzige Möglichkeit, uns vor der sicheren Katastrophe einer Eiszeit zu retten. Ausserdem muss jeder Besitzer eines Autos mit Verbrennungsmotor immer mit Höchstgeschwindigkeit fahren – überall.

Anders schaffen wir das nicht. Aber wenn wir zusammen den CO2-Ausstoss jetzt maximieren, dann können wir es schaffen und die Eiszeit verhindern. Lasst uns jetzt gemeinsam handeln. Sonst ist es zu spät.



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