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Netz / Technik

Onlinecasinos: Wie viel Regulierung muss sein?

Onlinecasinos erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Spielverhalten ist nicht statistisch erfasst, aber die Umsätze der Betreiber steigen kontinuierlich. Wie das Glücksspiel im realen Leben hat aber auch das Onlinespiel seine Schattenseiten. Nicht bei allen Anbietern geht es ganz seriös zu. Und Spielsucht ist natürlich auch hier ein großes Thema. Kritiker fordern deshalb immer wieder eine stärkere staatliche Regulierung und Kontrolle. Deutschland hat bereits darauf reagiert. Österreich und anderer EU-Länder könnten nachziehen.

#Staatstrojaner aushebeln mit diesem einfachen Tool für jedermann

Sie haben es tatsächlich getan. Erst noch gespielte Empörung, weil Dänemark bei der Bespitzelung von Merkel durch die NSA geholfen haben soll und danach den Staatstrojaner für “legal” erklären. Die Bundesrepublik ist ein Polizeistaat, jeder wird als potentieller Terrorist angesehen. Aber es gibt einfache Gegenmittel.

Brauchen wir eigentlich noch Wissenschaftler, wir haben doch Google?

In den letzten Jahren hat es sich immer mehr gezeigt, dass die Technik intelligenter wird, als viele unserer Mitbürger. Viele haben sich von dem eigenständigen Denken sogar ganz verabschiedet, da die Lösungen doch auf dem Tablett im Internet angeboten werden. Das ist nicht nur einfacher, sondern auch noch angenehmer, da unbequeme Lösungen für ein Problem dann auch mit einem Klick durch angenehme ersetzt werden können.

Bundesamt für Strahlenschutz muss Empfehlungen zu Handynutzung publik machen!

Angesichts von Fernunterricht als bundesweite Corona-Maßnahme fordert die Umwelt- und Verbraucherorganisation diagnose:funk das Bundesamt für Strahlenschutz in einem Brief auf, seine eigenen Empfehlungen bezüglich der Nutzung von Handys, Tablets und WLAN-Notebooks breit publik zu machen. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt auf seiner Webseite, insbesondere für Kinder und Jugendliche, die Strahlenbelastung so gering wie möglich zu halten. Diesen Grundsatz und konkrete Einzelempfehlungen wie verkabelte Nutzung statt WLAN muss das Bundesamt für Strahlenschutz jetzt in der Öffentlichkeit bekannt machen und den Kultusministerien der Länder als Handlungsempfehlung darreichen.

Nach Sperre für Trump: Gibt es Alternativen zu Twitter, Youtube und Co?

Der Microblogging-Dienst Parler erfährt nach der Sperre von Donald Trump neue Aufmerksamkeit. Schon im letzten Jahr wechselten viele von Twitter Verbannte dorthin, etwa IB-Sprecher Martin Sellner. So richtig in Fahrt kam die Plattform allerdings bislang nicht. Vielleicht läuft es dieses Mal anders als bei Gab, das schon vor Jahren als “Twitter für Rechtsextreme” gebrandmarkt worden ist und aus allen App-Store verschwand.

Volkswagen und die Italienische Reise

Gerade habe ich ein Testvideo des Volkswagen-Elektroautos gesehen. 190 km ist als Reichweite sicher, sollte es nicht zu kalt sein und man keine kostbare Energie für die Heizung verplempert. Die Fahrzeugheizung erinnert mich an die vorweihnachtlichen Hamsterfahrten mit dem Trabant bergab, zum Beispiel von Hochdorf nach Rudolstadt, wo man wegen geringer Motorabwärme wie ein Schneider fror.

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