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Pharmafaschismus wird digital – Apple veröffentlicht Beta-Version für das Corona-Update

 

Nur ein kaputtes iPhone ist ein gutes iPhone

Wie nannte Mussolini die Verschmelzung von Staats- und Konzernmacht? Dem italienischen Diktator gefiel seinerzeit der Begriff Korporatismus viel besser als Faschismus, denn damit sah er die Verschmelzung besser beschrieben. Android und Apple haben die Chance durch Corona genutzt und ermöglichen Regierungen weltweit, mit einer eingebauten Schnittstelle im Betriebssystem, die Einrichtung von “Corona-Apps.” Das Update für das iPhone liegt bereits in der Beta-Version vor. Android wird sicher bald nachziehen.

Wie viele Millionen Nutzer werden sich die Version genauso begeistert herunterladen, wie zuvorige Updates, die von dem IT-Konzern stets als “Kult-Event” zelebriert werden? Wird Apple die korrekten Daten veröffentlichen, falls das Update ein Flop wird und wider Erwarten doch eine große Mehrheit auf die 1984-Features verzichten kann?

Welcher Konzern kriegt wohl den Zuschlag für die von Pharmalobbyist Spahn vorgeschlagenen “Immunzertifikate”? Die Telekom, Vodafone oder entwickelt der Staat die digitale Variante gleich selbst, wie in Österreich?

Es reicht nicht mehr, in eine Partei einzutreten oder alle paar Jahre ein Kreuzchen zu machen. Die Konzerne kann man aktuell noch treffen, wenn man die Mobilfunkverträge kündigt, Konsumzurückhaltung pflegt und am besten ganz auf mobile Geräte und Kartenzahlung verzichtet. Dann müssten die Verbrecher auf der Regierungsbank wieder ein bißchen mehr ihrer hässlichen Fratze enthüllen und einen Abnahme- und Nutzungszwang verordnen – vielleicht getarnt als “Menschenrecht” auf Internet und Smartphones, wie es die Piraten seit langem fordern – oder gleich den Chip, der ja angeblich nur eine Fantasie rechtsdrehender Verschwörungstheoretiker ist.

 

 

 



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